Brandschutzhelfer-Schulung in Dortmund, Ruhrgebiet, NRW

Schulung, Ausbildung, Seminar, Workshop, Lehrgang für Brandschutzhelfer

Ablauf:

  • Theorie ca. 2 Stunden
  • Hausrundgang
  • Vorbereitung praktischer Teil ca. 30 Minuten
  • Praktischer Teil ca. 1 Stunde
  • Übung am Feuer mit Feuerlöscher für jeden Teilnehmer



Benötigt werden:

  • Stellfläche für Fahrzeug mit Anhänger
  • Durchfahrthöhe 2,05 m
  • Freifläche mit 10 x 10 Meter für sichere Durchführung der Übung



Kosten:
75,00 € je Teilnehmer
Mindestteilnehmerzahl: 10

Seminare für Führungskräfte und Sicherheitsbeauftragte:

Kompaktseminar zugeschnitten auf die jeweilige Betriebsform
Auf Grundlage der jeweiligen Berufsgenossenschaft

Kosten:
300,00 € je Teilnehmer
Mindestteilnehmerzahl: 6

Seminare / Workshops zu:

  • Gefährdungsbeurteilungen, allgemein
  • Gefährdungsbeurteilungen, psychische Belastungen
  • Gefährdungsbeurteilungen, nach Mutterschutzgesetz



Kosten:
150,00 € je Teilnehmer und Tag
Mindestteilnehmerzahl: 6

Die Vorschriftenlage ist eindeutig:
– Im Arbeitsschutz Gesetz § 10 verankert, „(1) Der Arbeitgeber hat entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten die Maßnahmen zu treffen, die zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung der Beschäftigten erforderlich sind.“
– Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 konkretisiert „(2 Auszug) 5 % der Mitarbeiter, bei höherer Brandgefährdung ist die Anzahl zu erhöhen; (3 Auszug) Schichtbetrieb, Krankheit, Urlaub, Fortbildung etc. sind zu berücksichtigen.“
– Die DGUV Information 2015-023 konkretisiert den Umfang der Schulung einschließlich Löschübung und die Qualifikation der Ausbilder Brandschutzbeauftragte mit Prüfnachweis oder vergleichbare Personen.

Unabhängig von allen Vorschriften werden diverse Aspekte oft nicht erfasst:
– Die Mitarbeiter werden in den Schulungen sensibilisiert zu ihrem Verhalten am Arbeitsplatz und zu Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz (Weniger Unfälle)
– Die Mitarbeiter erkennen die Problematik und Gefährlichkeit eines Feuers, sowie die Notwendigkeit eines besonnenen Handelns.
– Die Mitarbeiter verlieren ihre Scheu vor der Benutzung bzw. dem Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen.
– Den Mitarbeitern wird ihre Verantwortung als Brandschutz- und Evakuierungshelfer, aber auch die Verantwortung als Führungskraft verdeutlicht und sie erhalten praktische Hinweise für ihre Tätigkeit.
– Der gesellschaftliche Aspekt bekommt eine andere Bedeutung, in der Form, dass die Teilnehmer einen Blick für z. B. Hilfsbedürftige oder besonders gefährdete Personen bekommen.