Sonderthema – Wenn der Nachbar in den Hörer brüllt

Als bedeutende Störung hat sich das unfreiwillige Mithören von Telefonaten am benachbarten Büroarbeitsplatz erwiesen. Mittlere Schallpegel von max. 55 db sind zwar gerade noch erlaubt, aber ungünstig.
Im Bürobereich sollten eher Pegel unterhalb 40 db erreicht werden.

Quelle und vollständiger Text: Ruhrwirtschaft 05/2012

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Wie Sie befristete Gefahrstellen korrekt kennzeichnen.

Die Unfallverhütungsvorschriften verlangen es:
Sie haben dafür sorgen, dass Unbefugte Betriebsteile nicht betreten,
wenn dadurch eine Gefahr für Sicherheit und Gesundheit entsteht.

Quelle und vollständiger Text: Gefahrstoff & Gefahrgut aktuell 06/2012

Sprechen Sie mit mir.

Wie Sie in Labor und Gefahrstofflager die Brandgefahr ermitteln

Brandgefahren lauern überall.
Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) helfen Ihnen, die Brandgefährdungen zu beurteilen und die notwendigen Schutzmaßnahmen festzulegen.
So steht es in der TRGS 800 „Brandschutzmaßnahmen“: Sie müssen zur Beurteilung der Brandgefährdung ermitteln, an welchen Orten, in welchen Mengen und in welchem Zustand brennbare oder oxidierende Stoffe vorhanden sind oder entstehen können.

Quelle und vollständiger Text: Gefahrstoff & Gefahrgut aktuell 06/2012

Bei weitergehenden Fragen und Unterstützung stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung.

Stress am Arbeitsplatz

Viele Mitarbeiter fühlen sich gehetzt.

53 Prozent der Beschäftigten müssen „sehr häufig“ oder „oft“ gehetzt arbeiten. 63 Prozent geben an, dass sie seit Jahren immer mehr in der selben Zeit leisten müssen.

Dabei gilt generell: Je stärker die Arbeit intensiviert wird, desto stressiger wird es. Und je länger die wöchentliche Arbeitszeit, desto größer ist die empfundene Arbeitshetze.

Quelle und vollständiger Text: Ruhrwirtschaft 04/2012

Endlich! Die 1. Arbeitsmedizinische Regel ist fertig

Vor rund 3 Jahren wurden die Regelungen zu arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge überführt.
Jetzt gibt es hierzu die erste Arbeitsmedizinische Regel (AMR). Sie konkretisiert die Regelunge zu Angebotsuntersuchungen.

Quelle und vollständiger Text: Gefahrstoff & Gefahrgut aktuell 02/2012

So entschärfen Sie den Unfallschwerpunkt Gabelstapler

Unfälle, an denen Gabelstapler beteiligt sind, führen häufig zu schweren Verletzungen. Lange Ausfallzeiten der verunfallten Person sind die Folge. Eine der Hauptunfallursachen sind Anfahrunfälle. Diese führen häufig zu Fußverletzungen…. Bis hin zu tödlichen Unfällen. Sprechen Sie mit mir.
Quelle und vollständiger Text: Gefahrstoff & Gefahrgut aktuell 03/2012

Gefahrstoffe gehören nicht in die Besenkammer

Haben Sie schon mal einen Blick in die Besenkammer Ihres Betriebes geworfen?

Häufig entpuppt sich dieser Raum als Basislager des Gebäudereinigers.
Dagegen ist nichts einzuwenden, solange die Besenkammer nicht gleichzeitig ein Gefahrstofflager ist.

Machen Sie deshalb jetzt einmal rigoros Bestandsaufnahme und achten Sie dabei vor allem auf Punkte, „die Sie bei mir abrufen können“.

Quelle und vollständiger Text:
Gefahrstoff & Gefahrgut aktuell 04/2012

Ein schöner Sonntag


Ein schöner Sonntag, Tag 1 der Uhrzeitumstellung auf Sommerzeit.
Wir feiern heute meinen 65. Geburtstag, da wir 20 Gäste erwarteten, sind wir schon um 08:00 Uhr aufgestanden. Ich eröffne die Freiluftduschsaison und gehe anschließend mit Balou, unserem Hundegast eine Runde durch die frische Morgenluft.
Es ist noch frisch, aber wunderschön, die Rehe äsen auf dem Feld. Der Morgennebel ist schon fast verschwunden, ein schöner Anblick auf die Skyline von Dortmund.
Die Vögel um uns herum singen und trällern, es ist einfach herrlich.
Nach dem Frühstück geht es los, Tische, Bänke und Stühle aufstellen, Sitzpolster und Tischdecken verteilen.
Während Usch in der Küche wirbelt, hole ich meine Mutter, sie ist 88 und freut sich riesig, mit uns zu feiern.
Als wir zurückkommen, sind die ersten Gäste schon da, mein Sohn Dirk mit Frau Mel und den beiden Jungs, Florian und Simon.
Bald darauf kommen Kai, Nicki und Maxine, sie bringen die Zapfanlage und das Bier mit.
Mein Sohn Jens und Frau Verena mit Töchterchen Greta folgen nach.
Nachdem noch weitere Freunde und Nachbarn sich einfinden, läuft die Party an.
Kai erklärt sich bereit, uns am Grill zu versorgen, er macht es super.
Wir haben viel Freude, die Stimmung ist gut. Bine hat auch ihren Hund mitgebracht, die beiden Hunde tollen herum, plötzlich Geschrei, der Hund von Bine ist in den noch kalten Pool gefallen.
Dann folgt Beifall, mutig Peter springt in das kalte Wasser und holt Elli wieder heraus.
Die Party geht locker und fröhlich, rechtzeitig zum Fußballspiel 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund zu Ende.
Der BVB macht mir noch ein Geburtstagsgeschenk, mit 1:6 gewinnen unsere Dortmunder und stehen weiterhin stabil an der Tabellenspitze.
Es war einfach ein schöner Tag, danke an alle die mitgemacht haben.

Phänomen oder falsche Wintervorbereitung


Was ist hier passiert?
Natürlich haben wir die Filteranlage winterfest gemacht, alle Ventile ausgebaut, den Filter entwässert und nach den vielen Regenfällen das Wasser mit einer Tauchpumpe bis unterhalb der Skimmerkante abgepumpt. Nun ist die Oberfläche gefroren, eine feste Eisschicht ist vorhanden.
Schließlich waren die Temperaturen in den letzten Tagen bis minus 12 Grad Celsius.
Seit drei Tagen beobachten wir das Phänomen, dass sich im Bereich des Skimmers das Wasser bzw. das Eis an der Oberfläche irgendwie aufstaut. Auf dem Bild deutlich zu erkennen.
Eine Erklärung hierfür habe ich nicht.

Vogelperspektive

Der Turmdrehkran hatte es mir angetan.

Grüne Mitte Essen
Aus der Vogelperspektive

Wenn ich schon mal auf der Baustelle war, um eine Begehung durchzuführen, so wollte ich diese Begehung auch auf dem Turmdrehkran durchführen.
Die Sicherheit des Kranführers liegt mir natürlich genauso am Herzen, wie die Sicherheit der Bauarbeiter.
Also Helm auf und auf geht’s.
Bis zur Hälfte habe ich es geschafft, dann musste ich feststellen, dass ich doch nicht mehr ganz fit bin, die Luft geht mir aus und die Beine signalisieren mir Schwäche.
Also habe ich an meinen eigenen Wahlspruch gedacht: „Vorsicht ist keine Feigheit, Leichtsinn ist kein Mut“.
Eine kurze Verschnaufpause, ein paar Fotos gemacht und dann den Abstieg eingeleitet.

Grüne Mitte Vorgelperspektive

Bei wunderschönem Wetter und 13 Grad Celsius ein trotz Allem gelungener Ausflug.
Grüne Mitte in luftiger Höhe

Aber auch die Erkenntnis, dass die Vorsorgeuntersuchung G 41 für Arbeiten mit Absturzgefährdung wichtig ist, sie ist für Kranführer eine Pflichtuntersuchung, die der Betriebsarzt durchführt.

Die Fachkraft für Arbeitssicherheit vs. Der Sicherheitsmanager

Ein interessanter Bericht über die Veranstaltung „Quo vadis Sifa?“, die Mitte Oktober in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund durchgeführt wurde.

„Die Fachkraft für Arbeitssicherheit wandelt sich zum Sicherheitsmanager“

In der Tat ist die Fachkraft für Arbeitssicherheit schon lange nicht mehr nur Berater im und für Unternehmen.

Die Begleitung bei der Integration des Arbeitsschutzes, Implementierung von Arbeitsschutz Systemen, Mitwirkung bei der Planung von Arbeitschutz relevanten Themen gehören schon lange zum Alltag der Fachkraft für Arbeitssicherheit.

Hier sitze ich…..

Hier sitze ich...
Hier sitze ich…
Balou ist seit einigen Tagen bei uns zu Gast.
Er ist pflegeleicht und geht gerne mit uns spazieren, oder mit mir walken.
Komme ich nach Hause, gibt es ein Schauspiel, Balou schreit vor Freude, dreht sich zigmal im Kreis und weicht nicht eher von meiner Seite, bis ich ihn gekrault habe.
Aber wenn ich mich entspannt auf die Couch setzen will, gibt es erst einmal Platzgerangel. Balou liegt am liebsten auf seiner Decke, aber auf der Couch.
Da ich aber auf diesem Platz sitzen will, schiebe ich die Decke auf die andere Seite. Balou stubst mich dann erst einmal an und fiept. Als wenn er mir sagen will, hier sitze ich doch am liebsten.
Nach einigen Minuten rollt es sich neben mich auf seine Decke, wenn ich ihn dann kraule, schnurrt er zufrieden und schläft ein.
Nun steht dem Feierabend Bier nichts mehr im Wege.

Nachtrag zu Baustellenmisere DEW21 vs Speeck

Nach Kontaktaufnahmen mit DEW21 habe ich folgende Antwort mit Genehmigung zur Veröffentlichung erhalten:
😀
Die Baustelle Niederhofener Weg/Preinstraße ist in Absprache mit dem Tiefbauamt eingerichtet und gesichert worden.
Jedem einzelnen Hinweis von Anwohnern ist nachgegangen worden, die Baustelle ist sofort überprüft worden.
Zur Sachlage:
Ende März wurde eine Gashochdruckundichte festgestellt. Nach erfolgten Tiefbauarbeiten wurde festgestellt, dass eine Absperrarmatur undicht war und eine einfache Reparatur nicht ausreichte.
Im April und Mai wurden Suchschlitze errichtet, um den Zustand der Leitung im Verlauf des Niederhofener Kohlenwegs zu überprüfen. Das ergab, dass 30 Meter Leitung und das gesamte Schieberkreutz ausgewechselt werden mussten. Diese Arbeiten sind mittlerweile erfolgt.
Im August kam es zu Gashochdruckmaßnahmen, die einer höheren Priorität unterlagen.
Das zwischenzeitliche Ruhen der Baustelle Niederhofener Weg/Preinstraße steht in keinem Bezug zum eingeleiteten Insolvenzverfahren der Fa. Speeck.
😀
Wie auf dem Bild gut zu erkennen, tut sich etwas, die Baumaßnahme wird wohl in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören.

Baustellenmisere Dortmund DEW21 vs Speeck

Seit Monaten wundern wir Anwohner am Niederhofer Kohlenweg/ Preinstraße uns über eine brachliegende Baustelle.

Die Artikel vom Donnerstag, 08.09.2011 „Schwere Vorwürfe gegen DEW21“ und vom Samstag, 10.09.2011 „Speeck- Insolvenz“ in den Ruhrnachrichten haben uns sehr nachdenklich gestimmt.

Die Baustelle ist mit Absperrmaterial der Firma Speeck gesichert.

Nun muss man wohl davon ausgehen, dass der Streit der DEW21 mit der Firma Speeck uns noch über Monate eine Baustellenbrache beschert.

Ich denke, hier ist die DEW21 in der Pflicht, die Baugrube schließen zu lassen.

Die Kreuzungsbehinderung ist nicht unerheblich und man sollte hier nicht auf den Winter und damit verbundenen zusätzlichen Gefahren warten.

Phoenixsee Dortmund

Aus einem riesigen Stahlwerkskomplex ist ein See entstanden, der nicht nur Freizeitwert hat, sondern auch ein neues Zuhause für Häuslebauer wird.

Es ist schön, während eines Spazierganges oder einer Seerundfahrt mit dem Fahrrad, zu beobachten, wie immer neue Baustellen entstehen.

Das tut der Bauwirtschaft gut und aus einer schnöden Industriebrache entsteht neuer Wohraum.

Es fasziniert mich, wenn ich bei meinen Besuchen am See die Menschen beobachten und die Landschaft genießen kann.

Breite Wege für den Wanderer neben breiten Wegen für den Radfahrer oder Skatbordfahrer.

Grünbereiche mit Ruhebänken, Inseln im See an denen man schon Enten und Vögel beobachten kann.

Der künstlich angelegte Kaiserberg mit schönen Wanderwegen und Treppen, bieten eine wunderbare Aussicht in Richtung Hörde, Hörder Burg, Berghofen und Schüren.

Eine echte Bereicherung.

Der Radfahrer, ein Ärgernis für Autofahrer!?

Heute bin ich mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, natürlich mit Helm!

Wie es sich gehört, fahre ich, da wo kein Radweg vorhanden ist, auf der Straße.

Da am rechten Straßenrand Parkflächen ausgewiesen sind, teiweise standen auch Autos dort, fahre ich auf der rechten Fahrbahn.

Hinter mir plötzlich lautes Hupen und ein gestikulierender Beifahrer, der mir durch Handzeichen klar machen will, dass ich auf dem Gehweh fahren soll.

Nachdem ich meinen Ärger herunter geschluckt hatte, habe ich in der Straßenverkehrsordnung (STVO) nachgeschaut.

Und siehe da, ich hatte Recht:

Fahrräder sind Fahrzeuge. Sie gehören demzufolge auf die Fahrbahn (§ 2 StVO. Fußwege sind tabu, es sei denn, sie sind durch das Zusatzschild „Radfahrer frei“ freigegeben. In dem Fall gilt jedoch Schrittgeschwindigkeit und besondere Vor- und Rücksicht gegenüber Fußgängern. Wenn nötig, muss der Radfahrer absteigen.

Kinder müssen bis zu ihrem achten Geburtstag auf dem Gehweg fahren. Auf Fußgänger ist natürlich Rücksicht zu nehmen. Beim Überqueren einer Fahrbahn, also an jeder Kreuzung und jeder Einmündung, müssen Kinder absteigen und schieben.

Bis zu ihrem zehnten Geburtstag haben sie die Wahl zwischen Gehweg einerseits und Fahrbahn bzw. Radweg andererseits. Ab dem zehnten Geburtstag gelten für Kinder die gleichen Regeln wie für Erwachsene. Das ergibt sich aus § 2 Abs. 5 der StVO.

Walking im Wald

Eigentlich ist Walking für mich der Sport, eine Stunde in strammem Schritt, Kalorien verbrauchen und frische Luft tanken.
Inzwischen wird es sogar zum Erlebnis.

Es ist schön äsende Rehe zu sehen,
und Pferde unterschiedlichster Rassen auf der Koppel zu beobachten.

Auch die vielen Menschen, die mir begegnen:
Walker, Spaziergänger, Biker und die vielen Hundebesitzer, erfreuen mich auf ihre Weise.

Vor einigen Tagen habe ich einen Baum gesehen, mit einer besonderen Zeichnung.
Ich habe mich gefragt, ob das die Natur war oder ob da Jemand nachgeholfen hat.

Übrigens, auch das Dortmunder Panorama zeigt mir immer neue Ansichten, die ich leider noch nicht mit meinem Handy einfangen konnte.